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Papenburger Touristiker werben im Ruhrgebiet

Sonderbeilage „Papenburg Ahoi“ mit 160.000 Exemplaren erschienen

Seit Mittwoch halten rund 150.000 Leserinnen und Leser im Ruhrgebiet die Vorzüge Papenburgs als Urlaubsort druckfrisch in den Händen.

 

Haben gemeinsam die aktuelle Ausgabe von „Papenburg Ahoi“ auf den Weg gebracht (von links): Kai Nehe (Geschäftsführer PMG), Bürgermeister Jan Peter Bechtluft, Dagmar Kuhr (DEHOGA-Vorsitzende), Heiko Abbas (Geschäftsführer LGS gGmbH) und Christoph Assies (Redakteur „Papenburg Ahoi“). Am Dienstag ist die Beilage in den Ruhr Nachrichten mit einer Auflage von 150.000 Stück erschienen, 10.000 Exemplare werden in der Region verteilt.

 

Mit dieser Auflage ist die diesjährige Ausgabe von „Papenburg Ahoi“ gedruckt und durch die Zeitung Ruhr Nachrichten verteilt worden. Hinzu kommen noch einmal 10.000 Exemplare für die Touristiker, Gastronomen und Hoteliers in und um Papenburg. Auf 40 Seiten werden die spannendsten und interessantesten Orte und Sehenswürdigkeiten der Fehnstadt präsentiert, im zeitgemäßen Design und mit lesenswerten Texten.

„Mit dieser groß angelegten Kampagne können wir direkt in unserem Hauptquellmarkt für Papenburg werben. Wir sind froh, dass wir dies noch in diesem Sommer geschafft haben“, sagt Kai Nehe, Geschäftsführer der Papenburg Marketing GmbH (PMG).

Nun könne man von den schon durchgeführten und noch kommenden Lockerungen in der Corona-Pandemie profitieren. „Mit ,Papenburg Ahoi‘ machen wir so richtig Lust auf einen Besuch in Papenburg. Da sicherlich viele Touristen den Urlaub 2020 eher in Deutschland verbringen werden, kommt diese Broschüre also genau zur richtigen Zeit“, ergänzt auch LGS-Geschäftsführer Heiko Abbas, der die Tourist-Info in Papenburg leitet.

Entstanden war die aktuelle Ausgabe „Papenburg Ahoi“ in Kooperation zwischen der PMG, der Stadt Papenburg, der städtischen LGS gGmbH und zahlreichen Papenburger Unternehmen. So finden sich neben Texten zum Besucherzentrum der Meyer Werft, dem Hauptkanal und der Von-Velen-Anlage auch Stücke über die gemeinsame Wirtschaftsregion Papenburg-Dörpen, den Papenburg Marktplatz der Wirtschaftsförderung, den Campingplatz oder die kommende „Maritime Erlebniswelt“.

„Mir ist beim Lesen sofort die große Vielfalt der Themen aufgefallen“, sagt auch Papenburgs Bürgermeister Jan Peter Bechtluft. „Damit können wir unsere Stadt wirklich optimal präsentieren und das geht nur, weil alle Beteiligten, Touristiker, die Gastronomen, Hoteliers, Unternehmen und die Stadt an einem Strang ziehen.“ Diesen Eindruck bestätigt auch die Papenburger DEHOGA-Vorsitzende Dagmar Kuhr. „So ein großes Projekt kann man nur zusammen umsetzen. Wir sind wirklich froh, dass wir hier so große Unterstützung aus dem Rathaus erfahren haben.“

Highlight in dieser Ausgabe ist dabei der große Hauptkanal-Plan in der Mitte von „Papenburg Ahoi“

„Hier stellen wir einmal die gute Stube Papenburgs vor und zeigen auf einer großformatigen Karte, welche sehenswerten Stopps es gibt. Dazu zählen Meyers Mühle, die Kirchen, die Museumsschiffe oder auch der Stadtpark“, erklärt Redakteur Christoph Assies. Er hatte zusammen mit der Papenburger Agentur Auf Kurs Marketing, die von seiner Frau Janina Assies betrieben wird, die Sonderbeilage erstellt, das Konzept und Texte angefertigt.

„Die Marke ,Papenburg Ahoi‘ gibt es ja bereits seit vier Jahren. 2019 hatten wir den Fokus auf die Blumenschau gelegt. In diesem Jahr muss es darum gehen, Papenburg als Urlaubsziel für den Rest der Saison 2020 attraktiv zu machen. Ich bin sicher, dass uns das sehr gut gelungen ist“, sagt Assies. Wer sich selbst davon überzeugen will, kann an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet kostenlos eine Ausgabe von „Papenburg Ahoi“ erhalten, wie im Zeitspeicher, in den Hotels und Restaurants oder im Rathaus.

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